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Neues Rathaus, Rathausgalerie – in diesem wunderbaren, großen Ausstellungsraum konnte mitSprache e V. auf der Freiwilligen Messe im März 2024 seinen Stand aufstellen. Von 10:00 bis 17:00Uhr informierten sich unendlich viele Interessierte über die Möglichkeit eines Engagements bei mitSprache – sei es als Pate oder auch als Nachhilfelehrerin. Ganz gleich wie die Entscheidung letztlich ausfällt: wir freuen uns über jede Form der Unterstützung!
 
Basketball und Brimborium
Der Ausflug zu den Bundesliga-Basketballern des FC Bayern stellt bei mitSprache üblicherweise das sportliche Highlight des Jahres dar. Und so waren für das Heimspiel der Roten gegen die Würzburg Baskets auch rasch alle mitSprache-Tickets vergriffen. Die Bayern landeten einen ungefährdeten 87:64-Heimsieg, garniert von der Basketball-üblichen Show aus Cheerleading, mitreißender Musik und natürlich massig Action auf dem Parkett. Doch nicht nur das Ergebnis zählte, sondern auch das gemeinsame Erlebnis der Paten und Patenkinder. Ein Erlebnis, das ihre Bindung stärkt und an das sich die Beteiligten gern erinnern werden.
 
Auf Zeitreise
Mit dem Besuch beim Münchner „TimeRide“ erfüllte mitSprache seinen Patinnen, Paten und Patenkindern gleich zwei Menschheitsträume gleichzeitig: Selbst zu fliegen – und dabei durch die Zeit zu reisen. Was das geht? Ganz einfach: Hinter TimeRide verbirgt sich ein Virtual-Reality-Erlebnis. Die „Reisenden“ erheben sich in einem Pfauenwagen in die Lüfte und erleben als Zeitzeugen 7000 Jahre bayerische Geschichte. Von der Zugspitze in ihrer ganz ursprünglichen Form über die ersten Ansiedlungen in München, Augsburg, Bamberg oder Regensburg bis zum Schloss Neuschwanstein: Am 6. Oktober waren wir dabei! Ein lehrreicher, überaus zeitgemäßer und zugegeben nicht ganz schwindelfreier Ausflug, der wortwörtlich wie im Flug verging.
 
Kochen baut Brücken
Kurz vor den großen Ferien organisierte mitSprache-Vorstand Monika Schulte-Rentrop – beinahe schon traditionell im „Pizzaza“ in München – eine sommerliche Zusammenkunft für die Patinnen, Paten und ihre Patenkinder. Nach den zahlreichen kulturellen „Ausflügen“ in der ersten Jahreshälfte ging es diesmal darum, ein paar gemütliche Stunden in geselliger Runde zu verbringen, sich wiederzusehen und vor allem den regen Austausch unter den Erwachsenen und Jugendlichen zu fördern. Dafür bildeten sommerliche Temperaturen, der heimelige Außenbereich der Pizzeria und nicht zuletzt die köstliche Pizza den idealen Rahmen.
 
Kochen baut Brücken
Es gibt viele Möglichkeiten, Menschen auf einfache und kommunikative zusammenzubringen: Mit gemeinsamen Kunst-, Kultur- oder Sportprojekten etwa. Auch Kochen gehört dazu. Deshalb unterstützt mitSprache ein integratives Kochprojekt an der Helmholtz-Schule in München-Neuhausen. Dort – im Nachbarschaftstreff am Arnulfpark – kommen einmal im Monat Schüler:innen und Eltern, die kein oder kaum Deutsch sprechen, mit einheimischen Schüler:innen und Eltern zusammen und kochen gemeinsam. Die Atmosphäre ist von Freude, Lachen und gegenseitiger Unterstützung geprägt. Und das kulinarische Ergebnis? Im Teamwork hergestellt, mit internationaler Note, abwechslungsreich – und total lecker. Die Teilnehmenden profitieren aber auch über den kulinarischen Genuss hinaus. Die Kinder knüpfen Freundschaften und stärken ihre sozialen Fähigkeiten. Auch die Eltern bauen – klassenübergreifend – neue Bindungen auf. Und innerhalb der Schule wird das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt.
 
Wir feiern
Die Feierstunden am 19. April 2023 in der Seidlvilla anlässlich der zehnten Ausgabe unseres Tanztheater-Projekts bot den geladenen Gästen einen festlichen Rahmen, um gemeinsam das Jubiläum zu zelebrieren. So blickten in einer Gesprächsrunde die mitSprache-Gründerin Monika Schulte-Rentrop und der langjährige Schauburg-Intendant George Podt auf die – sehr unterhaltsamen! – Erfahrungen und Erlebnisse aus der Welt des mitSprache-Tanztheaters zurück. Apropos Kunst und Kultur: Eine weitere Attraktion war die beeindruckende Darbietung junger Tanzschülerinnen. Im Mittelpunkt stand aber das „mitSprache-Lebenswerk“ der Vereinsgründerin: Seit nunmehr 15 Jahren setzt sich Monika Schulte-Rentrop für die Integration von jungen Migrantinnen und Migranten ein. Ein unglaublich wirkungsvolles Engagement, das Laudatorin Dorothee Echter so berührend wie fesselnd zu würdigen wusste.
 
Tanztheater Nummer zehn!
Stehende Ovationen, elektrisiertes Publikum, euphorisierte und glückliche Tänzerinnen und Tänzer: Die Aufführungen am 21. März 2023 von "Was wartet hinter der Ecke?" im restlos ausverkauften Theater HochX hinterließen nur glückliche Akteure und Gäste. Das lag vor allem daran, dass die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7/8 der Internationalen Montessorischule Campus di Monaco die Choreographie von Alexandra Paal und Joao Santiago mit Bravour umsetzten. Die Leidenschaft und Hingabe der jungen Talente war schlichtweg begeisternd. Auch für mitSprache-Gründerin und Tanztheater-Initiatorin Monika Schulte-Rentrop war das „eine beeindruckende Aufführung unseres zehnten Tanztheater-Projekts“. Ein mehr als würdiges Jubiläum!
 
Auch du kannst die Welt verändern!
Was für ein Jahresauftakt: Nur wenige Tage vor deren Ende haben wir, die Paten, Patinnen und Patenkinder von mitSprache, die großartige Ausstellung „JR: Chronicles“ in der Kunsthalle München besucht. Und nicht nur das: Durch die beeindruckende Schau führt uns niemand anderes als die Kuratorin selbst, Anja Huber. Sie erläuterte uns so kenntnisreich wie mitreißend den Werdegang und die Werke von JR. Der französische Künstler wurde bekannt durch Fotografien unbekannter Personen, die er in zum Teil monumentalen Formaten auf Häuserfronten, Züge, Containerschiffe oder Grenzmauern plakatierte. Im Fokus stehen oft Menschen, deren Würde und Rechte übergangen werden. Sie macht JR mit seiner Kunst sichtbar. Seine Botschaft: Auch du kannst die Welt verändern!
 
Schaumparty
Die letzte Veranstaltung eines in vielerlei Hinsicht bewegenden Jahres 2022 führte unsere Patinnen, Paten und Patenkunder mal wieder in die Münchner Schauburg. Über seine Performance "Tanz ist tolle rhythmische Bewegung zu Musik" sagt der niederländische Regisseur Jetse Batelaan: "Eine Tanzaufführung, für die wir uns ein wenig schämen." Zum (Fremd-) Schämen sollten die Protagonisten, die sich zu dröhnenden Beats und zuckender Lightshow etwas unbeholfen auf der Tanzfläche bewegten, also eigentlich sein. Eigentlich - denn irgendwie ließ uns die knapp einstündige, absolut avantgardistische Performance dann doch überraschend fasziniert zurück. Und nicht nur wegen des hüfthohen Schaumes, in den die Bühne am Ende getaucht war!
 
mitSprache sorgt für grenzenlose Begeisterung
Eine Idee geht um die Welt… Das Goethe Institut Belgrad organisierte Ende Juli eine Fortbildung für Deutschlehrerinnen aus aller Welt. Veranstaltungsort war München. Hier informierten sich die Pädagoginnen über lokale soziale Projekte. Vier Lehrerinnen aus Ägypten, Brasilien, Nordmazedonien und der Türkei besuchten in diesem Rahmen mitSprache e.V. – und waren hochinterinteressiert an unserem Konzept der Förderung der sprachlichen und kulturellen Integration junger Migrantinnen und Migranten. Wobei "hochinteressiert" untertrieben ist. Die Deutschlehrerinnen waren begeistert – so begeistert, dass sie die mitSprache-Vereinsidee mit dem Patenmodell und einem regelmäßigen Tanzprojekt als tragende Säulen in ihrer Heimat etablieren möchten. Die Vorstellung, dass der verbindende mitSprache-Gedanke auch in anderen Ländern gelebt werden könnte, macht uns sehr glücklich und stolz.
 
Was ist echt, was ist Fake?
Das letzte mitSprache-Event vor der Sommerpause führte rund 15 Patinnen und Paten samt Patenkindern in die Münchner "Schauburg". Dort gastierte mit BRONKS eines der führenden belgischen Theater für junges Publikum. Die fünf PerformerInnen feiern ein Hochgeschwindigkeits-Fest der Identitäten und verwandelten sich geradezu minütlich in andere Personen und Persönlichkeiten. Ein Hoch auf die schöne neue Medien-Welt! Was ist echt? Was ein Instagram-Märchen? Sicher ist: Nichts ist sicher. Nur, dass es wieder mal ein äußerst gelungener mitSprache-Ausflug ins Münchner Kulturleben war.
 
Wenn Kriegsopfer ein Gesicht bekommen
In der Geschichte von mitSprache gab es viele berührende Momente. Unser Kino-Abend Ende April mit rund 50 Gästen gehörte zweifelsohne zu den Erlebnissen, die den Teilnehmern dauerhaft im Gedächtnis bleiben. Der Grund dafür heißt Hussain Hussaini, er ist der Hauptdarsteller des Films „My Way“ – und er saß während der Vorführung des Films inmitten der Patinnen, Paten und Patenkinder unseres Vereins. Der Streifen von Regisseur Jakob Gatzka zeigt dokumentarisch Hussains Flucht vor den Taliban aus Afghanistan nach München im Jahr 2013, gedreht an vielen Original-Schauplätzen. Das Ergebnis ist hoch emotional, oft melancholisch, mit vielen traurig-tragischen, aber auch mit Mut machenden Situationen. Immer mittendrin war der Hauptdarsteller auch nach der Vorführung, als er die zahlreichen, zwangsläufig sehr persönlichen Fragen der Kino-Gäste geduldig beantwortete. Ein Abend, der berührender und angesichts der vor dem Ukraine-Krieg Flüchtenden auch kaum aktueller hätte sein können.
Über Heimat und Herkunft
„Living in One Land, Dreaming of Another“ – der Titel dieser Sonder-Ausstellung in der Pinakothek der Moderne ist wortwörtlich „wie gemalt“ für mitSprache und deren Sprachtandems, die aus Patenkindern mit Migrationshintergrund und einheimischen Patinnen und Paten bestehen.
Und so führte der aktuelle Ausflug unseres Vereins am 25. März 2022in ebenjene Schau von Shirin Neshat, der wohl bedeutendsten amerikanisch-iranischen Künstlerin. Zentrale Themen ihres Schaffens sind Identität, Herkunft und Machtstrukturen, in dieser Ausstellung gebündelt in 111 Porträtfotos von Menschen, die die Künstlerin nicht nur fotografiert, sondern auch zu ihren Trä0umen befragt hat. Auf Einladung von mitSprache ließen sich ein Dutzend Patinnen, Paten und Patenkindern von der erfahrenen Kunstberaterin Eva Müller die Exponate erläutern.

Nicht künstlerisch, sondern kulinarisch wertvoll waren der Kaffee und insbesondere der Kuchen, mit dem sich die Teilnehmenden vorab auf die Führung einstimmten – das Sahnehäubchen eines überaus inspirierenden Kunst-Nachmittages.
Weitere Pateninnen und Paten gesucht!
Die Münchner Freiwilligenmesse findet diesmal am 23. Januar statt - und coronabedingt nur online. Selbstverständlich ist auch mitSprache wieder dabei. Denn: Wir suchen unverändert Patinnen und Paten! Wenn Sie interessiert sind, dann schauen Sie am 23. Januar doch zwischen 14.30 und 15.30 Uhr an unserem digitalen Messestand vorbei. Der Link: www.muenchner-freiwilligen-messe.de. Und falls Sie interessierte Patinnen oder Paten kennen, freuen wir uns, wenn Sie Werbung für uns machen und auf unsere Teilnahme an der Freiwilligenmesse 2022 hinweisen.
 
Tierisch Spaß!
Mit zwei tollen Aktionen geht mitSprache in die nächste Coronapause und aus ebendiesem Grund vermutlich auch in die Weihnachtsferien.

Der Ausflug am 17. Oktober 2021 zur Basketball-Partie Bayern München vs. Gießen 46ers sollte vor allem im Zeichen stehen von vorher ein bisschen miteinander plaudern, die faszinierende Show rund ums Spiel genießen und natürlich auch anfeuern. Doch im Audi Dome kam noch etwas Unerwartetes dazu: Spannung! So klar die Favoritenrolle im Vorfeld an die Bayern vergeben war, so ausgeglichen gestaltete sich schließlich das Match: 56-56 stand es nach den vier Vierteln. Euroleague-Teilnehmer Bayern München gewann das Spiel erst in der Verlängerung mit 71-64 gegen das Tabellen-Kellerkind aus Gießen.


Spannung und Spaß der etwas anderen Art bot unser zweiter Ausflug. Der führte Paten und Patenkinder am 12. November in die Reptilienauffangstation München, mit jährlich über 1.200 geretteten und weitervermittelten Tieren Deutschlands größte Auffangstation für exotische Haustiere. Tiere, die zum Beispiel vom Zoll beschlagnahmt werden, die illegal gehalten wurden oder für die sich die Halter als ungeeignet erwiesen. Auch wenn die Information über die Tiere, deren Haltung und oft auch ihre ganz persönliche Geschichte im Vordergrund stand, so war das Highlight insgeheim doch ein anderes: Der nahe, beinahe hautnahe Kontakt mit dem einen oder anderen Reptil. Motto: Anfassen erlaubt…
 
Geselliger Re-Start
dank niedriger Inzidenzzahlen konnten unsere Patinnen, Paten und Patenkinder Anfang Juli endlich wieder persönlich und in großer Runde zusammenkommen. Bei Pizza, Pasta und Getränken im Neuhauser Restaurant „Pizzazza“ lernten unsere Neuzugänge die bestehenden mitSprache-Tandems kennen. mitSprache-Gründerin Monika Schulte-Rentrop: „Es war toll zu sehen, wie trotz des beinahe ein dreiviertel Jahr währenden Lockdowns das Eis sofort gebrochen und der Austausch so intensiv und herzlich wie eh und je war.“
 
Die schlechte Nachricht zuerst:
Unser Tanztheater wird 2021 leider nochmal verschoben.

Zum zweiten Mal fällt unser jährliches Tanztheater dem Coronavirus zum Opfer. Die Vorbereitungen für die Premiere am 13. Mai liefen auf Hochtouren- bis wir nun doch schweren Herzens die Bedingungen, die Corona uns aufzwingt, akzeptieren mussten. Die Absage des Projektes bedeutet für alle Beteiligten, besonders aber für unsere jugendlichen Tänzer*innen eine große Enttäuschung. Etwas Trost ist da nur die Gewissheit, dass es nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben wird.
 
Aber nun die gute:
Patinnen und Paten bewirken Großes.

Die kommt von Mohamed Basam, der beispielhaft für viele junge Migrant*innen über seine Erfahrungen mit seiner deutschen Patin berichtet. Mohamed ist 15 und kam mit 10 Jahren mit seiner Familie aus dem Irak nach Deutschland. Er schreibt: „Mir hat meine Patin, Frau Hausmann, sehr geholfen, mit der Schule und auch im Alltag. Mit ihr habe ich Schönes erlebt. Wir haben Ausflüge gemacht, gelernt, gelesen und sind immer Pizza essen gegangen. Mein Deutsch ist sehr viel besser geworden und hat sich enorm erweitert. Ich bin sehr froh, Frau Hausmann an meiner Seite zu haben, und würde es jedem empfehlen, der Probleme mit dem Lernen oder mit der Schule hat, sich einen Paten/eine Patin zu suchen. Glaubt mir, das hilft einem.“
 
Laptop-Spende durch die XCYDE GmbH
Eine schöne vorweihnachtliche Bescherung erlebten zwei mitSprache-Patenkinder und vier Schülerinnen der mitSprache-Partnerschule Campus di Monaco. Sie bekamen vom Münchner Immobilien-Digitalisierer XCYDE GmbH jeweils einen Laptop überreicht. „In Zeiten von Covid 19, Homeschooling und digitalem Lernen ist ein Laptop ein wichtiges Mosaiksteinchen bei der schulischen Förderung – und damit auch der Integration“, sagt Monika Schulte-Rentrop. Die mitSprache-Gründerin weiter: „In diesen auch für die heimische Wirtschaft anspruchsvollen Zeiten sind Spenden alles andere als selbstverständlich. Umso mehr danken wir im Namen der Kinder und Jugendlichen allen Unternehmen, die unsere Integrationsarbeit unvermindert unterstützen.“
 
Wir tanzen weiter!
Nachdem unser letztes Tanztheater-Projekt dem Virus zum Opfer gefallen ist, sind wir froh und stolz, dass wir bereits heute die nächsten Termine für 2021 ankündigen können. Am 13. und 14. Mai 2021 zeigen wir Ihnen die zehnte Tanztheater-Ausgabe – dieses Mal in Kooperation mit Schülerinnen und Schülern der Internationalen Montessorischule – Campus di Monaco. Choreografie und Tanz liegen wie immer in den bewährten Händen von Johanna Richter und Volker Michl, und mit dem Theater HochX in den Münchner Au bietet auch die Spielstätte perfekte Rahmenbedingungen.
Alle Neuigkeiten rund um das Tanzprojekt 2021 finden Sie auf dieser Webseite.
 
Wir begrüßen neue Patinnen und Paten
Mittlerweile schon Tradition hat der Auftritt von mitSprache auf der Freiwilligen Messe im Gasteig. Zwar hatten wir diesmal aus Kapazitätsgründen nur eine „halben“ Ausstellertisch bekommen und durften entsprechend auch nur die Hälfte der Zeit vor Ort sein. Dennoch ließen sich am 26. Januar zahlreiche Besucher von unseren Vereinsvertretern über das mitSprache-Patenschaftsmodell informieren.
Das Fazit fällt nun, rund drei Wochen nach der Messe, überaus erfreulich aus: Von den zahlreichen Interessierten sind nach intensiven Kennenlerngesprächen fünf Paten und Patinnen übriggeblieben. Wir freuen uns sehr – vor allem für unsere Patenkinder
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Großzügige Unterstützung kommt zum wiederholten Mal von der
Eric-Gustav-Adler Stiftung,
vom Lions Club München-Friedensengel und Moving Child
Herzlichen Dank!


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